#wirsindhoppe

Drei Generationen, zwei Verkaufswagen, die in der Branche „Geschäfte“ heißen, unzählige verschiedene Nüsse und ganz viel Leidenschaft für das, was damit zu tun ist, zeichnet seit jeher unsere Familie Hoppe aus.

#immerontour

140 Tage sind wir auf Kirmesplätzen und Märkten unterwegs. Mit dem Online-Shop startete wir 2020 während der Corona-Pandemie. Flexibilität gehört seit je her zu unserem Traditionsbetrieb dazu und wir wollen neue Wege gehen. Geht ihr mit?

Das Familienunternehmen Hoppe wird durch mich, Lucas Hoppe schon in der dritten Generation weitergeführt.

Was mit Kokosnüssen und Erdnüssen von meinem Großvater Walter Hoppe Sen. begann, ist über Jahrzehnte zu einem Familienunternehmen geworden. Wir sind stolz, dass wir nach wie vor Orte bereisen dürfen, wo vor mehr als 70 Jahren alles begann. Unsere langjährig bereisten Standorte erstrecken sich über Nordrhein-Westfalen bis nach Nordhessen.

Das Mandel brennen hat sich mein Großvater selbst beigebracht. Mein Großvater „der Sheriff“, wie ihn alle nannten, verfeinerte das Familienrezept von 1950 an bis zur Perfektion. Unsere Kunden betonen bis heute, „dass die Qualität unserer Produkte ausgezeichnet ist und der der Geschmack einzigartig“.

 

Mein Onkel Franz-Josef Hoppe hatte sich ebenfalls dazu entschlossen in die Fußstapfen meines Großvaters zu treten und machte sich selbstständig. Über 40 Jahre reiste er ebenfalls unter dem Namen Hoppe – der Mandelbrenner durchs Land. 

1978 stieg mein Vater Walter Hoppe jun. in das Geschäft meines Großvaters ein. Mein Vater und meine Mutter Marion Hoppe hatten sich dazu entschlossen, den Elterlichen Betrieb weiterzuführen. Im Laufe der Jahre zog sich mein Großvater aus dem Geschäft zurück und meine Eltern gingen neue Wege und schufen auch neue Traditionen. Unterandrem gehört zu diesen, der alljährliche Weihnachtsmarkt, der seitdem für uns ein schöner Jahresabschluss ist.

Schon früh nahmen meine Eltern mich mit zu den Kirmessen. Zunächst war dies für mich ein „großer Spielplatz“. Im Laufe der Zeit habe ich mich mehr und mehr für die Arbeit meiner Eltern interessiert und erlernte das „Mandel brennen“ von meinem Vater. Nach wie vor sind meine Eltern ein unverzichtbarer Teil unseres Teams!

2011 stieg ich nach meiner Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker zunächst in den Betrieb meiner Eltern mit ein, ehe ich 2015 in den Betrieb meines Onkels einstieg und diesen nach seinem gesundheitlich bedingten Ausscheiden übernahm.

Mein Onkel und meine Eltern haben mich in dieser Zeit unterstützt und auch so manches Mal wieder auf den Boden geholt. Heute führe ich das Unternehmen mit meiner Frau Nadja, mit derselben Leidenschaft, wie es meine Großeltern schon vor mehr als 70 Jahren taten.